Steve Airstone
Steve Airstone

 

 

 

 

erforderliche Zutaten:

 

Ein schöner Wochentag, bevorzugt am Vormittag wenn alle anderen arbeiten müssen...

 

Eine herrliche Landschaft und Natur, wie ich sie vor der Haustür habe.

 

Filmmusik der Möwe Jonathan von Neil Diamond in den Ohren, oder auch nur im Kopf vor sich hinsummend,

damit man auch den Gesang der Vogelwelt inhalieren kann.

 

Privatfoto Stefan Luftensteiner

 

 

Anwendung:

 

Zunächst erst mal überwinden, dass du dich für eine Stunde von deinem PC entfernst und einfach losgehen in die Natur hinaus.

Was mit dem ersten Lied "Prologue" aber auch gar nicht so schwer fällt!

Schon beim zweiten Song "Be" kommt schon ein bisschen von der grandios abschaltenden Stimmung und Gemütslage auf, die dich nun erwartet.

Jetzt kommt man auch endlich von der Strasse weg und man sieht keine hektischen Menschen mehr auf seinem Spaziergang in die Leichtigkeit des Seins.

"Flight of the Gull" vermittelt dir schon ein wenig die Kraft und belebende Wirkung der Natur.

Meist auch unterstützt von einem permanent leichten Lüftchen an der Donau.

Manchmal aber ist diese Brise auch etwas stärker und du kannst bei richtigen Sonnenstand den goldenen Glanz des Flusses bewundern.

Mit "Dear Father" erlebst du kurz darauf eine Achterbahnfahrt deiner hochkommenden Gefühle und nichts Anderes ist mehr wirklich von Belang.

"Skybird" peitscht dich nur kurz wieder etwas nach vorne und du machst ein paar schnellere Schritte.

Bevor mit "Lonley Looking Sky", meinem absoluten Lieblingslied dieses Albums, wirklich alles Makulatur wird und du endlich wieder einmal bei dir selber angekommen bist.

Fast zehn Minuten lang sorgt dann der Song "Odyssey" dafür,

dass du in diesem phänomenal entspannenden Ausnahmezustand verweilst und deine Lebensbatterien wieder kräftigst aufgeladen werden für die Herausforderungen unserer Zeit.

Mit dem anfangs noch einen Gang zurückschaltenden "Anthem" und dem kurzen "Be" beginnt aber nun allmählich wieder die Transformationsphase.

"Skybird" sorgt endgültig dafür dass deine Gedanken wieder beschleunigt werden und die Drehzahl an die Erfordernisse deiner Umwelt angepasst wird.

Mit dem abschließendem "Be" ist der Dimensionswechsel vollzogen und wenn du nur ein bisschen von der Stimmung dieses letzten Liedes mit in deinen Alltag nimmst,

kannst du vieles sehr viel leichter bewältigen und blickst über so manches gelassener hinweg und bist einfach nur.

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Zum besinnlichen Nachdenken:

Kennst Du es, das besondere Geheimnis der Weihnacht?

Am Puls der Zeit:

Krimi der etwas anderen Sorte...

Das schrägste Werk:

Steve schräger als jemals zuvor, gnadenlos provokant und zugleich entspannend humorvoll! So wurde noch nie ein Pilgerpfad begangen...

Mein Premierenbuch:

Etwas düster und unverschämt gnadenlos.

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© Stefan Luftensteiner


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